Der aus der Stadtgeometrie berechnete theoretische Umriss (blau) und die Maße nach den geodätischen Koordinaten (rot). Vergrößerung der Abweichungen bezogen auf den Grundmaßstab ca. 66- fach. Der Verlauf einzelner Fassadenabschnitte zwischen den Eckpunkten ist nicht berücksichtigt. An der Südwestseite gibt es erhebliche Abweichungen, die auch im historischen...
Der Mittelpunkt M1 des Grundquadrates auf der Steinkreuzkoordinate H98,7 wurde für diese Rekonstruktion von den Gebäudekoordinaten und dem Einmessungsmodell der Residenz her justiert, das Ergebnis an weiteren Gebäudegrundrissen überprüft. M1 pendelte sich dabei 16,28m (5,15 x E+/220) östlich von R176,75 (Pst2) ein. Daraus läßt sich...
Die von der Dreiecksgeometrie bestimmten östlichen Abschnitte der Stadtränder. Das rechtwinklige Dreieck P1-P3.4-P3.6, Verhältnis der Katheten zueinander 1zu√2, die größere davon eine Dreiecksseite, die Hypotenuse streckenweise Grundquadratsseite. → WEITERLESEN...
Das rechtwinklige Kreuz zu einem Koordinatenkreuz ausgebaut: Von M1 als Nullpunkt auf der H98,7 eine Flucht zu P1 auf der H98,5, und zwar so, dass Punkt P1 die Koordinaten –13Q;-6H (Quer/Hoch) in dem entstehenden System erhält: Die Einheiten des Koordinatensystems ein Ergebnis des Abstandes der...
Von der Steinkreuzkoordinate H98,2 im Winkel 19zu10 eine Fluchtlinie zur Koordinate 98,7. Im Schnittpunkt der Fluchtlinie mit der H98,7 ein rechtwinkliges Kreuz, die Westostrichtung im Winkel 20zu10 zur Fluchtlinie 19zu10, ergibt eine geringfügige Linksdrehung des Kreuzes aus der Steinkreuzrichtung von 48zu1. → WEITERLESEN...
Entwickelt aus dem Grundquadrat A-B−C-D und dem gleichseitigen Dreieck P1-M1-P3.4, beide ausgehend von Punkt P1 und der die Strecke P1-M1. → WEITERLESEN...