Befestigungsanlage vor dem südlichen Stadttor auf der Steinkreuzlinie H28 (vgl. RO1.6), auf der Achse „b“ (vgl. RO1.3: Verlängerung der Halbdiagonalen E‑B des 12‑er Grundquadrats), auf der Achse „c“ (vgl. RO1.2: Koboldzeller Tor, Sankt-Jakobs-Kirche, ehemaliges Tor bei der Judengasse, Kilgengasse, Klingentor).
Der größte Teil des Bauwerks diagonal im Quadrat SP11‑SP12‑SP13‑SP14, gebildet aus den Koordinatenten des Grundquadrats 17Q, 19Q, ‑30H, und ‑28H. Punkt G auf -30H, im 12‑er Takt des Grundquadrats, Schnittpunkt mit der Achse „b“ (vgl. RO1.6). Punkt SP15 auf -28H im 14‑er Takt des Grundquadrats, im Schnittpunkt mit der Achse „b1“.
Die Achse „b1“ liegt parallel zur Achse „b“ Sie ist die verlängerte Halbdiagonale des 14‑er Grundquadrates von der Ecke B’ nach Süden zum Siebersturm, zwischen „b“ und „b1“ der Straßenraum der Unteren Schmidgasse.
Maße, Teilung der Grundquadrateinheiten, Koordinatenabstand 22,22m
1) Blau: Einheit, halbiert
2) Ocker: 1/3 Maßeinheit
3) Grün: halbe Diagonale im Koordinatenquadrat
22,22/√2 = 15,71m = 4 Ruten à 13 Fuß
vgl. RO2.1
Östliche Flucht des Torturms und von Norden kommende Stadtmauerflucht auf die Mitte des bebauten Koordinatenquadrates, Punkt SPM ausgerichtet.
Winkel zu Koordinatennetz:
Stadtmauer 1 zu 3,
Turm 1 zu √2 ,
Flucht der Hofseite des Turms von [17Q;-28,5H] zu [(17+1/√2)H;‑28Q].
Bauten, Rothenburg odT