Kartenausschnitt wie D2.1.1 und D2.1.2 mit dem Grundriss der bestehenden Hallenkirche
Das Dreieck M1‑St9‑G11 ist bei gleichen Proportionen verkleinert auf das Dreieck M1‑G15‑G16. Die Hypotenuse bleibt auf der Querachse des Grundquadrates I, mit 1/6 von dessen Seitenlänge, (gleich 1/12 Stein-kreuzeinheit). Auf den beiden anderen Seiten lassen sich die Grundmaße der Kirche ermitteln. Die Seiten werden in zwei bzw. drei Abschnitte zu die jeweils 30 Modulen (M) aufgeteilt. Sie sind auf der kürzeren Seite dargestellt in 5er‑Einheiten zu je 6M.
In einem 30°-Winkel zur Stadtachse ist die Strecke M1‑G15 = 1/12 E+ abgetragen, als Hypotenuse des Dreiecks zur Bestimmung der Lage von Punkt M2, dem Mittelpunkt des größeren Grundquadrates II auf der Stadtachse (hierzu Plan D1.6 und D3.4).
Dinkelsbühl, St. Georg