Das rechtwinklige Kreuz zu einem Koordinatenkreuz ausgebaut: Von M1 als Nullpunkt auf der H98,7 eine Flucht zu P1 auf der H98,5, und zwar so, dass Punkt P1 die Koordinaten –13Q;-6H (Quer/Hoch) in dem entstehenden System erhält: Die Einheiten des Koordinatensystems ein Ergebnis des Abstandes der beiden Steinkreuzkoordinaten kombiniert mit dem 13zu6-Winkel, bei noch unbestimmter Lage von P1-M1 in westöstlicher Steinkreuzrichtung.
Würzburg, Zeichungen