1.6 Die Kunst der Vermessung

Das Steinkreuzviertelquadrat (St1‑St2-St3‑St4) mit seinem gleichseitigen Dreieck wird kopiert, versetzt gespiegelt und gedreht (um P1) und zum Grund­quadrat des älteren Stadtkerns (P2‑P3‑P4‑P5, vgl. D3.2).

Im Grundquadrat selbst spielt das gleich­seitige Dreieck eine ähnli­che Rolle wie zuvor für dessen Lage und Richtung. Das Quadrat wird gedrückt zu einem Rechteck mit der Drei­eckshöhe als kürzerer Seite. Ein rechtwinkliges Dreieck über der nordöstlichen Längsseite vergrößert die Fläche zu einem Fünfeck mit den Seitenlängen

dabei ist 2 gleich 1/2 E+ =347,535.

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