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3.4 Spitaltor

RO3.4.1
RO3.4.2

3.4 Spitaltor

Befestigungsanlage vor dem südlichen Stadttor auf der Steinkreuzlinie H28 (vgl. RO1.6), auf der Achse „b“ (vgl. RO1.3: Verlängerung der Halbdiagona­len E‑B des 12‑er Grundquad­rats), auf der  Achse „c“ (vgl. RO1.2: Koboldzeller Tor, Sankt-Jakobs-Kirche, ehemaliges Tor bei der Judengasse, Kilgengasse, Klingentor). 

RO3.4.1 

Der größte Teil des Bauwerks diagonal im Quadrat SP11‑SP12‑SP13‑SP14, gebildet aus den Koordinatenten des Grundquadrats 17Q, 19Q, ‑30H, und ‑28H. Punkt G auf -30H,  im 12‑er Takt des Grundqua­drats, Schnittpunkt mit der Achse „b“ (vgl. RO1.6). Punkt SP15 auf -28H im 14‑er Takt des Grundqua­drats, im Schnittpunkt mit der Achse „b1“.

Die Achse „b1“ liegt parallel zur Achse „b“ Sie ist  die verlän­gerte Halbdiagonale  des 14‑er Grundquadrates von der Ecke B’ nach Süden zum Sieber­sturm, zwi­schen „b“ und „b1“ der Straßenraum der Unteren Schmidgasse.

RO3.4.2

Maße, Teilung der Grundquadrateinheiten, Koordinatenabstand 22,22m

1) Blau: Einheit, halbiert
2) Ocker: 1/3 Maßeinheit
3) Grün: halbe Diagonale im Koordina­tenquadrat

22,22/√2 = 15,71m = 4 Ruten à 13 Fuß

vgl. RO2.1

Östliche Flucht des Torturms und von Norden kommende Stadtmauerflucht auf die Mitte des bebauten Koordina­tenquadrates, Punkt SPM ausgerich­tet.

Winkel zu Koordinatennetz:

Stadt­mauer 1 zu 3,
Turm 1 zu √2 ,
Flucht der Hofseite des Turms von [17Q;-28,5H] zu [(17+1/√2)H;‑28Q].

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Category:

Bauten, Rothenburg odT